6. Modellprojekte

Im ANU-Projekt DINOA wurden fünf Modellprojekte an der Schnittstelle analog und digital umgesetzt, die lokal von Umweltbildungszentren (UBZs)  zusammen mit jungen Menschen durchgeführt wurden. Kern der Modellprojekte war die Entwicklung und Durchführung einer lokalen Nachhaltigkeitsaktion und einer begleitenden Instagram-Kampagne zu den Themen Ernährung, Reisen, Beauty und Mode.

Die Modellprojekte fanden in fünf Umweltzentren in Deutschland zwischen Mai bis August 2021 statt:

Weitere Informationen über die Modellprojekte und Umweltzentren finden Sie im Folgenden. 

NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle

Im Modellprojekt der Blumberger Mühle drehte sich alles um die Themen Körperpflege und Reinigungsmittel: Dazu wurden „Do it yourself“ (DIY) Instagram-Videos erstellt, die sich mit der nachhaltigen Herstellung von Deos und Reinigungsmitteln beschäftigen. Diese wurden über den Instagram-Kanal der Blumberger Mühle (@nabubbm) verbreitet.

Im Modellprojekt wurden Praktikant*innen, FÖJler*innen sowie Bundesfreiwillige der Blumberger Mühle aktiv, begleitet durch drei Bildungsreferentinnen der Blumberger Mühle. Zu Beginn des Projekts stand eine weitreichende Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten, umweltschonenden Ressourcen und den Hintergründen, Unterschieden und Gemeinsamkeiten verschiedener Sozialer Medien. Davon ausgehend entwickelten die Freiwilligen die Idee einer DIY-Video-Reihe zu Themen, die sie selbst in ihrem Alltag beschäftigen, wie z.B. nachhaltige Kosmetik.  Das Ziel der Instagram-Kampagne war es, in den Videos sehr einfache, kostengünstige und umweltschonende Anleitungen von Produktalternativen des täglichen Lebens zu erstellen sowie über die herkömmlichen Produkte zu informieren.

Die Videos richteten sich vor allem an die jüngeren Follower*innen des Instagram-Kanals der Blumberger Mühle und konnten dank der Zusammenarbeit mit Influencerin Pauline (@oekoline_) darüber hinaus weitere Adressat*innen erreichen. Durch die kreative Aufarbeitung der Inhalte entstanden sowohl weitere Ideen für den Instagram-Kanal, wie eine regelmäßige „Wochenshow“, als auch persönliche Ziele, die eine gesündere, nachhaltigere Ernährung umfassten. Insgesamt förderte das Projekt die Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit nachhaltigen Alltagsalternativen Zudem trug das Projekt zu einer Aufwertung des Instagram-Kanals, zu neugewonnenen Kenntnissen aller Beteiligten in den Bereichen des Video-Drehs und -Schnitts sowie zu einem größeren Bewusstsein für die Arbeit, die hinter Instagram-Beiträgen steckt, bei.

Über das Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle
Das Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle ist eines der größten Besucherzentren des NABU und gleichzeitig Informationszentrum des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. Hier kann man rund ums Jahr Wissenswertes zu Umwelt- und Artenschutz erfahren und die Schönheit der Natur erleben. Ein vielfältiges und am Umweltschutz orientiertes Bildungsprogramm mit Wanderungen, Seminaren, Vorträgen, Ferienprogrammen, Festen, Vogelbeobachtungen, Aktionstagen oder Themenwochen richtet sich an Kinder wie Erwachsene.
Im Hausinneren erzählt eine interaktive Ausstellung zum Thema Wald und Moor vom Reichtum der Lebensräume und von Entwicklungsprozessen in einem Biosphärenreservat. In der abwechslungsreichen 12 Hektar großen Naturerlebnislandschaft werden in Miniaturformat verschiedene im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin vorkommende Lebensräume abgebildet.

Weitere Informationen und Kontakt:
Instagram: @nabubbm
Facebook: NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle
Website: https://blumberger-muehle.nabu.de/
Ansprechpartnerinnen: Nena Weiler (Email: nena.weiler(at)nabu.de) und Elisa Betker (Email: elisa.betker(at)nabu.de)

NABU Umweltwerkstatt Wetterau

Das Modellprojekt der NABU Umweltwerkstatt Wetterau stand unter dem Motto der Plastikvermeidung. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartner*innen wie dem Unverpacktladen Nix-Drum-Rum und Fridays for Future Friedberg und Bad Nauheim organisierte die NABU Umweltwerkstatt Wetterau und die NAJU Wetterau zusammen mehrere Aktionstage und Workshops rund um das Thema Plastikmüll. Begleitet wurden diese über eine Instagram-Kampagne auf dem Instagram-Account der NAJU Wetterau (@naju_wetterau).

Zwischen April bis August 2021 fanden Entwicklung, Planung und Umsetzung der Aktionstage und Instagram-Kampagne statt. Dabei beteiligten sich auch zwei Influencer*innen: Svenja Preuster (@fraeulein.oeko) und Andreas Arnold @andreasinstaarnold) unterstützten die Aktionstage.

An den Aktionstagen wurden dann vielfältige Aktivitäten und Workshops angeboten: Als Auftakt fand eine Müllsammelaktion unter dem Motto „Let´s clean up!“ statt. Bei mehreren Workshops konnten Teilnehmer*innen Bienenwachstücher und eigene Snacks herstellen und gebrauchte Kleidung tauschen. Sie erhielten so praktische Anregungen für einen nachhaltigeren Alltag und diskutierten gemeinsam über Themen wie Mülltrennung, Minimalismus und Müllvermeidung. In einem „Hackathon“ – ein Veranstaltungsformat aus dem Bereich der Softwareentwicklung – wurden es nochmal kreativ: Es wurden digitale Lösungen und mögliche Projekte zur Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN zusammengetragen.

Alle Veranstaltungen und Workshops der Aktionstage wurden sowohl analog mit eigens entwickelten Plakaten als auch digital auf den Instagram-Kanälen der Beteiligten auf kreative Art beworben. So wurden im Vorfeld humorvolle Storys, Reels und Beiträge erstellt und ebenso im Nachgang Beiträge zur Dokumentation und Reflexion verfasst.

Über die NABU Umweltwerkstatt Wetterau
Die NABU Umweltwerkstatt Wetterau e.V. ist seit 1988 Bildungseinrichtung des NABU im Wetteraukreis in Hessen. Sie wird überwiegend ehrenamtlich getragen und hat noch vor der Corona-Pandemie jährlich über 200 Veranstaltungstage angeboten, darunter: Vorträge, Ferienspiele, Exkursionen, Auspackaktionen, Kleidertauschbörsen, „Reskilling“-, Podcast- und Video-Workshops und vieles mehr! Schon 1992 wurde die Arbeit der Umweltwerkstatt mit dem Umweltschutzpreis des Wetteraukreises ausgezeichnet. Zwischenzeitlich folgten sogar drei internationale Auszeichnungen: Zweimalig durch die UNESCO als UN-Weltdekadeprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und einmal als UN-Dekadeprojekt „Biologische Vielfalt“. Für junge Menschen (14-27 Jahre) gibt es eine selbstorganisierte NAJU-Gruppe, die wir im DINOA Modellprojekt mitnehmen möchten.

Weitere Informationen und Kontakt:
Instagram: @naju_wetterau, @nabu_wetterau, @wetterauer_streuobst
Facebook: @umweltwerkstatt
Website: www.umweltwerkstatt-wetterau.de
Ansprechpartner: Dominik Hideteru Schmitt (Email: schmitt(at)nabu-wetterau.de) und Frank Uwe Pfuhl (Email: pfuhl(at)umweltwerkstatt-wetterau.de )

Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V.

Im Modellprojekt des Naturschutzzentrums Ökowerk Berlin spiegelte sich unter dem Motto „Coole Tipps für Jugendliche“ die Vielfalt der teilnehmenden jungen Menschen wider: In den Themenbereichen Ernährung und Mobilität wurden analoge Aktionen mit Lyrik und DIY-Videos kombiniert und über den im Projekt neu aufgebauten Instagram-Kanal (@oekowerk_berlin) verbreitet.

Ab März bis August 2021 entwickelten junge Menschen zusammen mit zwei Mitarbeiter*innen des Ökowerks Berlin Ideen, wie eine Aktionskampagne rund um die Themen nachhaltige Ernährung und Mobilität aussehen könnte. Begleitend fanden Reflektionen zu eigenen Vorstellungen, was „normal“ ist, und Workshops u.a. zum Spiel „Keep Cool Online“, Nachhaltigkeit sowie Design Thinking statt.

Durch die Auseinandersetzung mit Materialien, Verpackungsersparnissen und dem eigenen Nachhaltigkeitsverhalten entstand so eine kritische Ballade „Ein ganz besonderer Tag“, die durch die Verbreitung innerhalb der „Gaming“-Szene eines Teilnehmenden eine hohe Reichweite erreichte. Weiter entwickelten die Teilnehmenden DIY-Videos, z.B. mit Anleitungen für Lippenpflege oder der Zubereitung von Pesto, Haferdrink und fermentiertem Kohl. Die Beiträge zeigten einfach selbst herzustellende Alternativen ohne Verpackungsmüll zu herkömmlichen gekauften Produkten und regten somit zu einem ressourcenschonenden Alltag an. Weitere Videos stellten von den Teilnehmenden genutzte nachhaltige Alternativen der Mobilität dar, z.B. Fahrradfahren mit einem Lastenfahrrad. Abschluss fand das Modellprojekts im Ökosystemfest im Ökowerk, bei dem die Gruppe mit einem eigenen Stand vertreten war und das Projekt live und digital auf einem Tablett präsentierte.

Das Projekt regte eine Auseinandersetzung mit den eigenen Normalitätsvorstellungen der Teilnehmenden an und führte zu einer Kompetenzerweiterung in den Bereichen der digitalen und sozialen Medien bei allen Beteiligten. Inspiriert durch die Erfahrungen im Modellprojekt plant eine der Teilnehmerinnen derzeit, einen eigenen Instagram-Nachhaltigkeits-Kanal unter dem Motto „Luisa goes green“ aufzubauen.

Über das Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V.
Das Ökowerk ist vieles in Einem: Umweltbildungszentrum, Naturerlebnisort, Veranstaltungsort und Industriedenkmal. Der im Jahr 1985 gegründete Verein befindet sich im ältesten noch erhaltenen Wasserwerk Berlins, erbaut im Jahr 1871. Nicht zuletzt deshalb dreht sich bei uns vieles um das Thema Wasser: anhand der noch erhaltenen Maschinen und Gebäude ist die Geschichte der industriellen Trinkwassergewinnung anschaulich erlebbar. Umgeben ist das alte Wasserwerk von einem ca. 3 Hektar großen, reich strukturierten Gelände: Vom Garten über Streuobstwiesen bin hin zu mehreren Teichen finden sich hier unterschiedlichste Lebensräume.
Mit den Bildungsangeboten richtet sich das Ökowerk an Schulklassen, Kitas,  Multiplikator*innen, Kindergeburtstagsgruppen und Ferienkinder. A m Wochenende können Besucher*innen das Gelände erkunden oder an Veranstaltungen aus den Themenbereichen Wasser(werk), Kreatives oder Natur und Landschaft teilnehmen

Weitere Informationen und Kontakt:
Instagram: @oekowerk_berlin
Facebook: @oekowerk
Website:  www.oekowerk.de
Ansprechpartnerinnen: Bettina Schrag (Email: schrag(at)oekowerk.de) und Karin Drong (Email: drong(at)oekowerk.de)

Schulbiologiezentrum Hannover

Im DINOA-Modellprojekt des Schulbiologiezentrums Hannover standen gleich mehrere Themen im Fokus: Dabei wurde der botanische Garten im Schulbiologiezentrum als Reiseort entdeckt und Tipps und Tricks rund um nachhaltige Ernährung und Gärtnern auf dem Instagram-Kanal (@schulbiologiezentrum) geteilt.

Mit einer Gruppe aus auszubildenden Gärtner*innen, FÖJler*innen und zwei Projektkoordinator*innen startete das Modellprojekt ab März 2021 mit einem Kennenlernen, der Auseinandersetzung mit Instagram als Medium und einem Design Thinking Workshop. Im Anschluss wurde die Instagram-Kampagne entwickelt: Welche Beiträge zu welchen Themen sollten wann und wie präsentiert werden? Ein ausführlicher Redaktionsplan der beteiligten jungen Menschen bot den Rahmen der Aktionskampagne. Dann wurde es praktisch: Kleingruppen entwickelten z.B. eine Serie, in der die Follower*innen gemeinsam mit der Gruppe aus Reisen gehen: Nach Madagaskar, auf die Kanaren, nach Japan – oder doch ins Schulbiologiezentrum? Eine zweite Reihe rund um das Thema nachhaltige Ernährung zeigte den Weg unseres Essens vom Samen bis zum Kompost. Dabei wurden Tipps zur Anzucht von Gemüse Zuhause und eine DIY-Anleitung für den eigenen Kompost gegeben sowie über Lebensmittelmüll informiert. 

Die Beiträge waren so gestaltet, dass Denkanstöße angeregt wurden, damit die Leser*innen der Beiträge selbst über den Inhalt und ihr Handeln reflektieren konnten. Im Rahmen der Kampagne wurde ebenfalls eine Influencerin (@denise.now) eingeladen, um sich mit den Jugendlichen über ihre Erfahrungen bezüglich Instagram auszutauschen.

Durch die Aktionskampagne und regelmäßige und abwechslungsreiche Instagram-Beiträge konnte die Gruppe für einen Anstieg der Nutzer*innenzahlen des Accounts des Schulbiologiezentrums sowie eine vergrößerte Reichweite des Kanals sorgen. Während der intensiven Vorbereitungsphase der Beiträge wurde ein Expert*innenwissen in den einzelnen Themenbereichen aufgebaut, welches junge Menschen nachhaltig in ihren Alltag integrieren konnten.

Über das Schulbiologiezentrum Hannover

Das Schulbiologiezentrum besteht seit mehr als 140 Jahren und ist das älteste und größte Umweltbildungszentrum Deutschlands, heute ein außerschulischer Lernort BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung), das neben Unterricht und Lehrerfortbildungen auch Veranstaltungen für die allgemeine Öffentlichkeit anbietet.
Auf einer Gesamtfläche von ca. 16 ha bietet das Schulbiologiezentrum eine Vielzahl praktischer Erfahrungsmöglichkeiten mit authentischen Lernanlässen. Neben botanisch-zoologischen Themen gibt es weitere naturwissenschaftliche Angebote wie z.B. zu den Themen Meteorologie, Klimawandel, Energie, Ernährung/Gesundheit, Biodiversität, Ressourcen auf der Basis von BNE. Verschiedene Biotope wie Weiher, Wald und Wiese, eine Reihe von „Themengärten“ wie „Genetik und Evolution” und „Sonne und Energie”, das Tiergehege und weitere Lernräume lassen ein unmittelbares, durch forschendes Lernen und praktischen Umgang begreifbares Erleben und Verstehen zu.

Weitere Informationen und Kontakt:
Instagram: @schulbiologiezentrum
Facebook: @Schulbiologiezentrum Hannover
Website: http://www.schulbiologiezentrum.info/
Ansprechpartner: Jan Möller (Email: schulbiologiezentrum(at)hannover-stadt.de)

Wissenschaftsladen Bonn e.V.

Der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn setzte in Zusammenarbeit mit Jugendlichen des Sankt Augustiner Gymnasiums ein Modellprojekt zum Thema “Nachhaltige Ernährung” um: Highlights waren dabei die Entwicklung des Maskottchens Nawila und eine Marmeladenverkostung, die auf einem eigens eingerichteten Instagramkanal (@wila.nachhaltigkeit_entdecken) begleitet wurde.

Im Projekt wurde in einem partizipativen Prozess mit Hilfe der Design Thinking Methode zunächst das Thema festgelegt – schnell war klar, dass es um nachhaltige Ernährung gehen soll. Im Anschluss befassten sich die Jugendlichen, begleitet durch die beiden Pädagog*innen aus dem WILA Bonn, intensiv mit Aspekten nachhaltiger Ernährung, die beispielsweise Fleischverzicht, artgerechte Tierhaltung, Lebensmittelverschwendung und den Verzehr von regionalen und biologischen Produkten umfassten. Aus der Thematisierung dieser Inhalte gingen mehrere Ideen für Instagram-Posts und das Herstellen eigener Marmelade hervor. Um den direkten Unterschied zwischen DIY- und gekauften Produkten ziehen zu können, wurde als Aktionskampagne ein gemeinsames Marmeladen-Tasting veranstaltet, bei dem die eigene und erworbene Marmelade verköstigt wurde. Ein Redaktionsteam, bestehend aus zwei Jugendlichen, entwickelte zudem das Maskottchen „Nawila“ – ein Highlight des Projekts, das fortan die Instagram-Beiträge begleitete. Weitere Veranstaltungen und Termine zusammen mit den jungen Menschen waren aufgrund der Corona-Pandemie im Projekt leider nicht möglich.

Das Projektteam betreute den Instagram-Account aber weiter und erweiterte dadurch seine eigenen Kenntnisse rund um Instagram und Soziale Medien. Basierend auf den Ideen der Jugendlichen entstanden so weitere Beiträge zum Thema nachhaltiger Ernährung.

Über den Wissenschaftsladen Bonn e.V.
Der Wissenschaftsladen Bonn e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der Kosten deckend, aber nicht gewinnorientiert arbeitet. Wir arbeiten in vielen lokalen, bundes- und EU-weiten Projekten zu Themen wie: Gezielte und dauerhafte Vernetzung; Empowerment durch forschendes Lernen; Förderung für eine nachhaltige Entwicklung in der Region; Orientierung im Arbeitsmarkt und Unterstützung junger Menschen bei der Wahl von Berufen im Klima- und Umweltschutz u.v.m. Der WILA Bonn versteht sich als Vermittler und Brückenbauer zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen: Wasser, Boden, Luft, das Klima zu schützen und gerechtere soziale Bedingungen herzustellen – über viele Generationen hinweg.

Weitere Informationen und Kontakt:
Instagram: @wila.nachhaltigkeit_entdecken
Website: https://wilabonn.de/
Ansprechpartner*innen: Kristin Simon (Email: kristin.simon(at)wilabonn.de) und Bernd Assenmacher (Email: bernd.assenmacher(at)wilabonn.de)