ANU-Mitwirkung in staatlichen BNE-Gremien

Als Vertretung der Anbieter*innen für non-formale Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit einem historisch entstandenen Schwerpunkt in den Bereichen Natur- und Umweltschutz arbeitet die ANU in staatlichen Gremien mit. Dazu gehören:

Die Nationale Plattform BNE für die Umsetzung des UNESCO Programms BNE 2030 in Deutschland unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Das Forum Non-formales und informelles Lernen (NIL) im UNESCO-Programm BNE 2030
Das Nationalkomitee UNESCO-Geoparks
Die KMK/BMZ-Projektgruppe zur Erweiterung des Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung auf die Gymnasialen Oberstufe. Unter der Federführung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Kultusministerkonferenz beteiligt sich die ANU als Vertreterin der Zivilgesellschaft an der Steuerung der Entwicklung.
Die Kooperation mit dem „Bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten im Natur- und Umweltschutz“ (BANU). Die ANU beteiligte sich bei der Entwicklung der bundesweit einheitlichen Lehrgangs- und Prüfungsordnung für den Lehrgang Zertifizierte/-r Natur- und Landschaftsführer/-in (ZNL).
Die Mitwirkung von ANU-Landesvorständen in Landeskommissionen zur Vergabe von BNE-Zertifikaten für außerschulische Anbieter, z.B. in Hamburg, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein - bis hier beteiligt an der Ländergruppe nun - norddeutsch und nachhaltig sowie Bayern (Qualitätsiegel Umweltbildung.Bayern), Brandenburg (ANU als Trägerin der Servicestelle BNE), NRW (BNE-Zertifizierung NRW) und Rheinland-Pfalz (Zukunft Bilden).