Kostenlose Wanderausstellung zur Umweltzerstörung im Süden

Die Industriestaaten sind aktiv an der Umweltzerstörung im Süden beteiligt und gefährden die Existenzgrundlage der dort lebenden Menschen. Unser massenhafter Fischkonsum sorgt für Überfischung und Ausrottung ganzer Arten im Süden. Für unseren Fleischkonsum und die Produktion von Biotreibstoffen wird die Rodung von Regenwald vorangetrieben. Auch die Produktion billiger Baumwolle führt zu gravierenden sozialen und ökologischen Problemen. Diese drei Beispiele beleuchtet die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt in ihrer Wanderausstellung "Wer (ver)braucht was? Nachwachsende Ressourcen, Menschenrechte und Umweltschutz". Die Ausstellung kann kostenlos ausgeliehen werden.

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