Kinder und Umweltangst

Kinder können zu politischen, sozialen und ökologischen Problemen einen Bezug herstellen und sich kognitiv sowie emotional betroffen fühlen. Optimismus und Pessimismus halten sich meist die Waage. Stadtkinder äußern jedoch vermehrt irrationale Angstphantasien sowie pessimistische Zukunftsaussichten als Landkinder. Dies sind einige Ergebnisse der Diplomarbeit "Kinder und Umweltangst" von Nadine Rohm an der Fachhochschule für Landschaftsnutzung und Naturschutz in Eberswalde.

Kontakt: Prof. Norbert Jung, FH Eberswalde,

Fon +49/3334/65 73 11, E-Mail njung@fh-eberswalde.de, www.fh-eberswalde.de