Im dem bundesweiten Projekt für junge Geflüchtete, das die ANU mit Förderung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge durchführt, haben die 80 TrainerInnen aus Umweltbildung und sozialer Arbeit mit der lokalen Umsetzung begonnen. An den eintägigen „Ressourcentag“-Veranstaltungen haben schnell zahlreiche Gemeinschaftsunterkünfte Interesse gezeigt. Noch bis zum 20. Dezember werden junge Geflüchtete ihre Deutschkenntnisse mit Vokabeln aus den Bereichen Heizen, Lüften, Abfall und Wasser erweitern. In insgesamt 160 Veranstaltungen lernen sie auf Deutsch, Englisch, anhand von Bildern und „mit Händen und Füßen“, worauf es beim verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ankommt.
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