Was bedeutet die Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" für die Umweltbildung? fragten die TeilnehmerInnen beim Märztreffen des AK Ökopädagogik in München. Ihrer Meinung nach fehlen für die Bereiche Bildung, Gesundheit und Frauen entsprechende Leitbilder in der Studie. Auch ergeben sich für die Arbeit keine neuen Inhalte, da die aufgeführten Problemfelder seit langem bekannt sind und mit Kindern und Jugendlichen bearbeitet werden. Grundsätzlich bestätigt die Studie die Notwendigkeit der Ökopädagogik, allerdings fehle eine koordinierende Stelle zur Vernetzung verschiedener Aktivitäten. Der AK stellt am 18.4. Projekte aus München zum Thema ökologische Kinderrechte vor, fragt am 9.5. danach, was sich zur Agenda 21 in München tut und berichtet am 13.6. über die Arbeit von Harriet Austen-Hübner: Children for a better world.
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