Ist BNE in der digitalen Lebenswelt möglich? Wie und mit welchen Methoden ist die Bildung für nachhaltige Entwicklung in der digitalen Welt verankerbar? Wo sind die Benefits an der Schnittstelle zur analogen Welt und wie erreichen wir alle unsere Zielgruppen?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der AK „BNE in der digitalen Lebenswelt“ auch über die Laufzeit des Projektes DINOA hinaus. Engagierte Mitglieder aus mehreren UBZ deutschlandweit treffen sich regelmäßig – viermal im Jahr – im digitalen Raum und tauschen sich über aktuelle Entwicklungen und Erfahrungen aus.
Die Digitalisierung und der Einsatz sozialer Medien schreitet auch im täglichen Arbeitsalltag der Umweltbildungszentren weiter voran. Ging es anfangs vor allem um die Optimierung der Zusammenarbeit im virtuellen Raum, der Gestaltung von Online-Meetings usw., beschäftigt sich der AK aktuell mit digitalen Angeboten für die Umweltbildung – unter dem Motto: Was gibt es bereits Sinnvolles? zu welchen Themen? Wo sind die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen? Dazu wurde eine Plattform aufgebaut, die sich kontinuierlich füllen soll und laufend aktualisiert wird, um letztlich als „lebendiges Nachschlagewerk für Best Practice“ zu dienen: Padlet-Best practice
Die Mitglieder des AK diskutieren und bewerten auch kritisch die Sinnhaftigkeit von neuen Angeboten hinsichtlich des Bildungsgehalts, des CO2-Fußabdrucks bzw. der nachhaltigen Nutzung oder der Auswirkungen auf die soziale Lebenswelt junger Menschen.
Hast Du Interesse, selbst am AK teilzunehmen und dein Wissen oder deine Fragen mit uns zu teilen? Dann schreib an anu-akdigitalelebensweltenorg
Wir freuen uns auf Dich!
Für die Tagung "Lernen zwischen Bits & Bäumen", die am am 12. November 2021 in Koblenz in Kooperation mit der ANU Rheinland-Pfalz stattfand, haben Mitglieder des Arbeitskreises und der DINOA Modellgruppe eine Präsentation für eine "Vision 2030" erstellt. Hier ist die Prezi-Präsentation zur Vision 2030 abrufbar
(7 KB)