Umweltzentren der Zukunft arbeiten mit partizipativen Methoden
Umweltzentren sind seit vielen Jahren Innovationsgeber für erlebnis-, handlungs- und projektorientierte Methoden. Im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung spielen nun besonders solche Methoden eine Rolle, die zukunftsgerichtete Planungs- und Gestaltungsprozesse fördern. Die BürgerInnen aktiv zu beteiligen - dazu gibt es in Politik und Verwaltung nicht gerade eine reiche Tradition. Grund für Umweltzentren, hier moderierend tätig zu werden. Ähnliches gilt auch für Prozesse in Schulen: SchülerInnen und LehrerInnen bei der Planung von Energieeinsparung oder der Schulhofgestaltung durch Moderation von Zukunfts- oder Planungswerkstätten zu unterstützen, sind immer häufiger Aktivitäten außerschulischer Einrichtungen. Einen anderen Zweck verfolgen Methoden wie Planspiele, Philosophieren oder auch Erlebnispädagogik: Hier geht es um Reflexion der eigenen Lebensstile, die Einübung von Perspektivenwechsel und um das Abwägen von ökologischen und wirtschaftlichen Erfordernissen sowie sozialen Bedürfnissen.
Praxisbeispiele

(Eintrag vom 28.01.2013)
Hintergrundtexte
(Eintrag vom 19.02.2009)
Praxismaterialien
(Eintrag vom 05.02.2013)

(Eintrag vom 06.11.2012)