Umsetzung einer umfassenden Umweltstrategie durch das Internationale Begegnungszentrum St. Marienthal
(Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ))

Die Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) wurde 1992 von der Zisterzienserin-nenabtei St. Marienthal als öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet. Das IBZ befindet sich auf dem Gelände des fast 800 Jahre alten Zisterzienserinnenkloster St. Marienthal. Ziel der Stiftung ist die Förderung der Begegnung von Menschen ohne Unterschied des Geschlechts, des Alters, der nationalen Herkunft und der Religion.
Darin sieht die Stiftung ihren Beitrag zum Frieden, zur Versöhnung der Religionen und Weltan-schauungen und zur Verständigung der europäischen Staaten und Volksgruppen.
Die Stiftung sieht sich als Brücke zwischen Ost und West, zwischen Gegenwart und Zukunft. Inzwischen fin-den jährlich ca. 250 Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themen statt. Ein besonderer Schwerpunkt dabei ist von Anfang an die Umweltbildung. Die Herkunft der Teilnehmenden (fast 20.000 Übernachtungen jähr-lich) aus den verschiedenen Regionen Deutschlands und anderer europäischer Länder (vor allem Polens und Tschechiens) bestätigt das Konzept der Stiftung.
Die räumlichen Arbeitsmöglichkeiten schafft die Stiftung durch die schrittweise Umnutzung der ehemali-gen landwirtschaftlichen und gewerblichen Wirtschaftsgebäude des Klosters. Dies geschieht auf der Grundla-ge eines Erbbaurechts, das die Abtei der Stiftung übertragen hat. Außer Gemeinschafts- und Seminarräumen (z.B. mit Simultandolmetscheranlage) stehen 149 Übernachtungsmöglichkeiten in eleganter Einfachheit zur Verfügung.
2. Vorbildhafte Umsetzung einer umfassenden Umweltstrategie
Vorbildhaft gelungen ist beim Auf- und Ausbau des IBZ
· die Erarbeitung eines umfassenden Umweltschutzkonzeptes unter Beteiligung von ehrenamtlich tätigen Experten aus der Region und von außerhalb;
· die Nutzung der leer stehenden Wirtschaftsgebäude des Klosters St. Marienthal zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte mit dem Arbeitsschwerpunkt „Umweltbildung“;
· die Verknüpfung von theoretischer und praktischer Umweltbildung (z.B. durch den Walderlebnispfad, den Umwelt- und Lehrgarten, zwei Dauerausstellungen etc.);
· die glaubhafte Verknüpfung von Lehrinhalten im Bereich der Umweltbildung einerseits und dem eigenen Handeln der Bildungseinrichtung andererseits. Denn im IBZ wird das, was in Umweltbildungsveranstaltungen gelehrt wird, auch in der eigenen Einrichtung konsequent umgesetzt (Mülltrennung, Energieeinsparung, Ver-wendung umweltverträglicher Baustoffe etc.);
· die Verankerung des Umweltschutzes als Querschnittsaufgabe in allen Arbeitsbereichen, gesteuert durch ein EMAS-zertifiziertes Umweltmanagementsystem;
· der Aufbau einer Bildungseinrichtung fast ohne institutionelle Förderung (ausschließlich dienstleistungs- und projektorientiert). Die Bildungseinrichtung erwirtschaftet inzwischen durch eigene Aktivitäten jährlich ca. 1,5 Mio. Euro;
· die Erreichung von jährlich ca. 40.000 Menschen, die durch das IBZ Impulse für das eigene Umwelthandeln erhalten.
3. Umweltschutz am IBZ als Teil der Unternehmensphilosophie
Das von den Zisterzienserinnen gegründete IBZ sieht sich in der klösterlichen Tradition der Sorge um eine nachhaltige Entwicklung, bei der soziale, ökonomische, ökologische und kulturelle Gesichtspunkte in gleicher Weise berücksichtigt werden. Das IBZ verfolgt ein Leitbild, das wirtschaftlichen Erfolg, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz als drei unverzichtbare Dimensionen seiner Unternehmensphilosophie ansieht. Dement-sprechend umfassend an Arbeitsbereichen, Inhalten, Themen und Zielgruppen ist das IBZ organisiert. Im Fol-genden werden jedoch allein die Bemühungen des IBZ um den Umweltschutz dargelegt.
Der Betrieb eines Bildungs-, Erholungs- und Begegnungszentrums wie dem IBZ trägt ebenso wie andere Dienstleistungseinrichtungen und Betriebe direkt und indirekt bei zur allgemeinen Belastung von Luft, Böden, Wasser, zum Abbau von Rohstoffen und zur langfristigen Belastung der menschlichen Gesundheit. Denn im IBZ wird nicht nur diskutiert und referiert, sondern auch gekocht und gegessen, geschrieben, geheizt, geputzt, gewaschen und gefahren. Umwelt- und Naturschutz wird daher im IBZ als Querschnittsprinzip angesehen. Es wird versucht, in allen Bereichen des IBZ Umwelt- und Naturschutz zu praktizieren.
Deshalb hat das IBZ 2004 ein Umweltmanagementsystem gemäß der „Umwelt-Audit-Verordnung“ (EMAS) der EU eingeführt, das seitdem kontinuierlich angewandt wird. Seit 2004 nimmt das IBZ an der „Umweltalli-anz Sachsen“ teil. 2007 erhielt das IBZ als erste sächsische Umweltbildungseinrichtung das Zertifikat als ÖKO-PROFIT-Betrieb. Im gleichen Jahr erwarb das IBZ zudem das Zertifikat für den erfolgreichen Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems im Rahmen des Netzwerks „Umweltbildung Sachsen“ (QMU). Das IBZ ist die erste Institution in Sachsen seiner Art, die dieses Zertifikat verliehen bekam. Das Zertifikat ist ver-gleichbar mit Qualitätsmanagementsystemen wie z.B. DIN EN ISO 9001:2000 oder der Richtlinie EFQM.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IBZ sind in das Umweltkonzept des IBZ eingebunden, z.B. bei der Aus- und Weiterbildung in Umweltfragen oder im Rahmen ihrer Mitwirkung am „Grünen Tisch“, dem inter-nen Expertengremium für Umweltfragen.
Ein eigener Beirat mit Expertinnen und Experten (Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen, Vertreter der Handwerkskammer, der IHK und des Landwirtschaftsamtes etc.) aus der Region und von außerhalb berät das IBZ im Bereich des Umweltschutzes und der Umweltentwicklung.
4. Maßnahmen und Projekte
Das IBZ hat in seinen verschiedenen Arbeitsbereichen eine Vielzahl von Umweltschutzmaßnahmen und -projekten umgesetzt. Im Folgenden werden die wichtigsten dieser Maßnahmen und Projekte vorgestellt.
A. Energie und Klimaschutz
Das Projekt „Energie-ökologische Modellstadt Ostritz-St. Marienthal“ wurde vom IBZ zusammen mit der Stadt Ostritz in den Jahren 1996 bis 2000 entwickelt. Durch den Aufbau von Demonstrationsanlagen zur Wärme- und Stromerzeugung (Biomasseheizkraftwerk, Wasserkraft, Windpark, Solaranlagen) wird in Ostritz seitdem mehr Strom und Wärme aus erneuerbaren Energieträgern produziert, als verbraucht wird. Das Projekt war u. a. Teil der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover. Im Rahmen des 2006 begonnenen Folgeprojekts wurden 18 verschiedene Teilprojekte aus unterschiedlichen Bereichen definiert, 10 davon konnten bereits vom IBZ umgesetzt werden.
Seit Juli 1999 ist im IBZ eine Multimedia-Dauerausstellung „Energie-Werk-Stad(t)“ zu sehen. Ziel der Aus-stellung ist es, Energie, ihren Verbrauch, ihre Gewinnung und die damit verbundenen Probleme auf anschauli-che Art darzustellen. Außerdem wird über die "Energie-ökologische Modellstadt" informiert. Die Ausstellung ist sehr handlungsorientiert. Zur Ausstellung gehört auch das 1998 sanierte historische Schausägewerk sowie das 2000 sanierte Wasserkraftwerk des Klosters.
In der Küche des IBZ wurde eine Maximum-Überwachungsanlage für den Stromverbrauch installiert. Diese Anlage sorgt dafür, dass eine bestimmte Leistungsspitze an Stromverbrauch nicht überschritten wird. Dadurch muss vom regionalen Stormversorger nur eine niedrigere Dauerlast an Energie vorgehalten werden. Die Grundgebühren für den Stromverbrauch des IBZ sinken dadurch.
B. Umweltbildung
Im IBZ finden jährlich ca. 50 Veranstaltungen zu ökologischen Themen statt. Diese Veranstaltungen werden von sehr unterschiedlichen Einzelgästen und Gruppen besucht: Jugendliche und Erwachsene, Familien, Stu-denten, Arbeitslose, Kommunalbeamte, Politiker, Wissenschaftler, Lehrer etc. Das Spektrum der angebotenen Themen reicht dabei von Workshops zum Umweltschutz in Privathaushalten, von Symposien zur innovativen Energiegewinnung oder zur Abwasserreinigung bis hin zu Tagungen zum Internationalen Umweltrecht oder Bodenschutz.
Damit die Veranstaltungen möglichst praxisnah erfolgen, wurden in den vergangenen Jahren vom IBZ ein 2,8 km langer Walderlebnispfad, die bereits genannte Dauerausstellung „Energie-Werk-Stad(t)t“, eine Natur-schutzstation, ein Umwelt- und Lehrgarten, eine Streuobstwiese sowie ein ornithologischer Lehrpfad angelegt.
Zusätzlich werden regelmäßig Umweltbildungsprojekte durchgeführt. Hierzu drei aktuelle Beispiele:
Unter dem Titel „Prima Klima“ werden Jahr für Jahr im IBZ Seminare mit Jugendlichen und jungen Erwach-senen aus dem deutsch-polnisch-tschechischen Dreiländereck veranstaltet. Die Seminare leisten mit innovati-ven und handlungsorientierten Bildungsmethoden unter Einbeziehung neuer Medien und Kommunikations-techniken (Internet, Interviews) einen Beitrag zum Klimaschutz und zum Waldschutz. Die Seminarreihe „Prima Klima“ wurde bisher von ca. 550 Teilnehmenden besucht. Dabei wurde ein trinationales Kooperati-onsnetzwerk von Bildungseinrichtungen errichtet. Insgesamt wurde von den jungen Menschen bisher 34 ha Wald angepflanzt und in den Folgejahren gepflegt, jeweils etwa ein Drittel auf deutscher, polnischer und tschechischer Seite in der Euroregion Neiße.
Das IBZ-Projekt „Umwelt baut Brücken – Jugendliche im Europäischen Dialog“ führt junge Menschen aus sechs europäischen Ländern zum Thema „Umweltschutz“ näher zusammen. Insgesamt nehmen 68 weiterfüh-rende Schulen an dem ost-westeuropäischen Austausch teil, 34 Schulen aus Deutschland und 34 Schulen aus Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Sie bilden bilaterale Partnerschaften. Die Jugendli-chen recherchieren zu verschiedenen Themen und veröffentlichen ihre Artikel in auflagenstarken Tageszei-tungen.
In der Umweltbildung wurde dem Boden bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Im IBZ-Projekt “Boden und Schule” wird dieses Umweltmedium stärker in Bildungsveranstaltungen integriert. Im Rahmen einer Kooperation entwickeln Fachinstitutionen der Bodenkunde mit Pädagogen Strategien, wie das Thema „Boden“ im Schulunterricht eine größere Rolle spielen kann. Dazu werden die sächsischen Lehrpläne in ei-nem ersten Schritt auf bodenkundliche Inhalte hin untersucht. Darauf aufbauend werden Lehrerfortbildungen konzipiert und durchgeführt. Um Konzepte auch an der Realität zu messen, werden Projekttage bzw. -wochen mit Schülern durchgeführt. Die Erfahrungen, die dabei und beim Austausch der Expertinnen und Experten ge-sammelt werden, werden genutzt, um praxisnahe Unterrichtseinheiten für den Schulunterricht zu entwickeln.
C. Naturschutz
Im Jahr 2000 baute das IBZ die Naturschutzstation Neißetal auf. Neben Trockensteinmauern, Vogelbeobach-tungsstation und einem Insektenhotel ist die Schauimkerei ein Bestandteil dieser Naturschutzstation. Mit ihr wurde die alte Tradition der Klosterimkerei wiederbelebt. Im Imkereigebäude wurde eine Dauerausstellung eingerichtet, die die Gäste über das Leben der Bienen, die Imkerei und die verschiedenen Bienenprodukte in-formiert. Anschaulich werden dabei die Arbeitsmaterialien eines Imkers und Utensilien für die Arbeit mit Bienen ausgestellt.
Das IBZ hat eine Streuobstwiese gepachtet, auf der in den vergangenen Jahren ca. 50 hochstämmige Obst-bäume (alte Obstsorten) angepflanzt wurden.
„Sauberes Ostritz – Saubere Neiße“ sowie „Prima Umwelt“: In zahlreichen Reinigungsaktionen mit Jugendli-chen aus Deutschland und Polen sowie ehrenamtlich Engagierten wurden in den vergangenen Jahren insge-samt mehrere Tausend Altreifen aus der Neiße geborgen. Zudem wurden aus bildungsfernen Schichten stam-mende Jugendliche für Belange des Umweltschutzes sensibilisiert.
Ostritz wird grün: In mehreren Pflanzaktionen des IBZ in den Jahren 2006 und 2007 wurden mit Hilfe vieler ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger sowie deutscher und tschechischer Jugendlicher ca. 2.300 Bäume und Sträucher in Ostritz gepflanzt.
In der Bibel werden ca. 100 verschiedene Pflanzenarten erwähnt. Ca. 40 davon sind im Garten der Bibelpflan-zen zu sehen, der 1998/99 im IBZ im ehemaligen „Schweinehof“ angelegt wurde. Mit der Anlage dieses Gar-tens ist die Absicht verbunden, den naturverbundenen Gästen einen neuen Zugang zur Bibel und den Bibel-kundigen eine neue Sicht auf die Pflanzenwelt zu geben.
D. Ökologisches Bauen und Wohnen
Aus Gründen der Ressourcenschonung (Wiederverwendung von Baustoffen), aber auch aus Gründen des Denkmalschutzes wurde im IBZ auf den Bau neuer Gebäude verzichtet und stattdessen die alte Bausubstanz der Wirtschaftsgebäude des Klosters genutzt, um dort ein Begegnungs- und Bildungszentrum zu errichten. Dabei wurden und werden fast ausnahmslos umweltverträgliche Baustoffe verwendet. Die bei der Gebäudesa-nierung verwendeten Dachziegel, Fliesen, Bodenplatten und andere Materialien stammen zum Großteil aus der Region.
Umweltverträgliche Wärmeversorgung: Die Gebäude des IBZ werden mit Wärme (Heizung und Warmwas-ser) aus dem Biomasseheizkraftwerk in Ostritz versorgt. Diese Art von Wärmeversorgung ist umweltverträg-lich, weil sie durch nachwachsende Rohstoffe (Holz und Rapsöl) erfolgt.
Ressourcensparende Bauweise: automatischer Wasserstopp in Gemeinschaftsduschen; Durchflussbegrenzer an Waschbecken; Wasser sparende Toiletten; Energiesparlampen etc. - im IBZ wurden und werden in allen Gebäuden wasser- und energiesparende Maßnahmen ergriffen.
Umweltverträgliche Reinigung: Statt "scharfer" ammoniakhaltiger Allzweckreiniger werden in der Hauswirt-schaft nur milde Allzweckreiniger (Neutralseife) verwendet. Auf stark säurehaltige WC- und stark alkalische Sanitärreiniger wird ganz verzichtet. Stattdessen wird mit Essig oder Essigessenz gesäubert.
Mülltrennung: In den Gästehäusern des IBZ sowie im Speisesaal, der Küche und in den Außenanlagen erfolgt eine getrennte Müllsammlung (Glas, Papier, organische Abfälle, "grüner Punkt" und Sondermüll).
Ökologische Büros: In den Büros wird ausschließlich 100% Recyclingpapier verwendet. Die Kleber und Kor-rekturlacke sind lösemittelfrei. Holzprodukte (Büromöbel, Lineale, Stempel, Karteikästen, Stifte) werden ge-genüber Produkten aus Kunststoff bevorzugt.
E. Umweltverträgliche Verpflegung
Viele der in der Küche des IBZ verwendeten Lebensmittel stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau (z.B. GÄA oder Bioland). Der im IBZ erhältliche Wein stammt aus ökologischem Weinbau. Der größte Teil der in der Küche des IBZ verwendeten Lebensmittel kommt aus der Region. Dadurch wird eine unnötige E-nergieverschwendung durch lange Transportwege vermieden. Die Backwaren liefert die Klosterbäckerei am Ort, Obst und Gemüse sowie verschiedene Obstsäfte liefert das Stadtgut im nahen Görlitz. Mineralwasser und Bier kommen aus den nahe gelegenen Orten Oppach und Eibau. Durch den Einkauf von Lebensmitteln aus der Region wird zudem die heimische Wirtschaft gestärkt.
5. Zusammenfassung
Das IBZ setzt seit seiner Gründung nachhaltig seine Umweltschutzstrategie in allen Bereichen seines Handels um. Die Strategie wirkt sich auf die Privathaushalte, auf Wasser, Boden, Luft, Energie, Klima- und Natur-schutz aus. Dieses umfassende Vorgehen ist modellhaft und hat Vorbildcharakter. Die Umweltbildung wird mit innovativen Methoden und einem handlungsorientierten Ansatz vermittelt. Daraus entstehen zudem Syn-ergien, wie z. B. die Umwelt-Sensibilisierung bildungsferner Schichten bei gleichzeitiger Säuberung der Nei-ße. Bei der Umsetzung der Umweltschutzstrategie waren vereinzelt Probleme bei der Beschaffung von Fi-nanzmitteln (insbesondere im investiven Bereich) zu überwinden. Gleichwohl belegen die kontinuierliche Steigerung der Tagungs- und Übernachtungszahlen sowie der Fortschritt bei der Gebäudesanierung den Erfolg der gewählten Strategie.
Weitere detaillierte Informationen zu den Angeboten des IBZ unter: www.ibz-marienthal.de
Kontakt:
Dr. Michael Schlitt
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal
St. Marienthal 10
D-02899 Ostritz
Telefon: +49-(0)35823-77230
Fax: +49-(0)35823-77250
E-mail: info@ibz-marienthal.de
Ausgezeichnet als offizielles Dekade-Projekt: 4
(Eintrag vom 19.02.2009)