Copyright: INSA-Team
In dieser Ausgabe beschreiben Sandra Bischoff und Katharina Warmuth, wie das Umweltzentrum Hollen im Landkreis Oldenburg die Vermittlung von Hintergrundwissen und konkreten Handlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Altersgruppen umsetzt – von praktischen Kursen über Exkursionen und Insektenschutz-Challenges bis hin zu hybrid-Vorträgen erwartet die Teilnehmenden ein breites Angebot. Selbst wer nicht im hohen Norden lebt, kann zum Beispiel über die „virtuelle Akademie“ an unterschiedlichen Kursen teilnehmen und Inspirationen für mehr Vielfalt im eigenen Garen bekommen.
Liebe Leser*innen,
in dieser Ausgabe tauchen wir gemeinsam in die faszinierende Welt der Insekten ein. Milliarden von Superhelden, die täglich enorme Bestäubungsarbeit leisten, den Boden gesund halten, fressen und gefressen werden und damit ein wichtiger Teil des Nahrungskreislaufs sind. Doch viele von ihnen sind gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht.
Dies hat fatale Auswirkungen für diverse Ökosysteme und auch unsere Lebensgrundlagen. Der Rückgang der krabbelnden und fliegenden Sechsbeiner führt nicht nur zu einer Abnahme der Blütenvielfalt, sondern auch zu weniger Obst und Gemüse auf unseren Tellern.
Das Umweltzentrum Hollen im Landkreis Oldenburg möchte deshalb mit seinem Projekt „INsektenSchutzAkademie INSA“ die Faszination für Insekten bei Groß und Klein wecken.
In dieser Ausgabe beschreiben Sandra Bischoff und Katharina Warmuth, wie das Umweltzentrum die Vermittlung von Hintergrundwissen und konkreten Handlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Altersgruppen umsetzt – von praktischen Kursen über Exkursionen und Insektenschutz-Challenges bis hin zu hybrid-Vorträgen erwartet die Teilnehmenden ein breites Angebot. Selbst wer nicht im hohen Norden lebt, kann zum Beispiel über die „virtuelle Akademie“ an unterschiedlichen Kursen teilnehmen und Inspirationen für mehr Vielfalt im eigenen Garen bekommen.
Eine gute Lektüre und bunten Sommer wünscht
Larissa Donges
Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands der ANU
Zur ÖkopädNEWS August 2024
<span style="font-size:12pt"><span style="text-justify:inter-ideograph"><span style="line-height:130%"><span style="font-family:"Liberation Serif",serif"><span style="color:#00000a"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Liebe Leser*innen,</span></span></span></span></span></span>
<span style="font-size:12pt"><span style="text-justify:inter-ideograph"><span style="line-height:120%"><span style="font-family:"Liberation Serif",serif"><span style="color:#00000a"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">in der</span><span style="font-family:"Arial",sans-serif"> aktuellen Ausgabe der ökopädNEWS beleuchtet Maike Strietholt </span><span style="font-family:"Arial",sans-serif">die oft prekäre Situation freiberuflicher Bildungsarbeiter*innen im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), sei es in Kindergärten, Schulen, Volkshochschulen oder in der außerschulischen Bildung. Trotz hoher Qualifikation und großen Engagements sind die Honorare in diesem Bereich häufig so niedrig, dass viele kaum davon leben können. Ihre Arbeit ist jedoch von unschätzbarem Wert, denn sie vermitteln Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Bedeutung von Natur(erfahrung), Klimaschutz und Nachhaltigkeit.</span></span></span></span></span></span>
<span style="font-size:12pt"><span style="text-justify:inter-ideograph"><span style="line-height:120%"><span style="font-family:"Liberation Serif",serif"><span style="color:#00000a"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Die von Maike Strietholt zusammengetragenenen </span><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Selbstportraits in dieser Ausgabe zeigen eindrucksvoll, wie Leidenschaft und Idealismus oft auf finanzielle Unsicherheit treffen. Viele der Porträtierten kombinieren ihre Tätigkeit mit Teilzeitjobs oder sind auf die Unterstützung von Partner*innen angewiesen. Um Lösungen für diese Probleme zu finden, haben sich auch innerhalb der ANU Menschen zusammen-geschlossen. Beispielsweise in der Fach-gruppe „Selbstständige“ der ANU Bayern tauschen sie sich regelmäßig aus und suchen gemeinsam nach Wegen, um die Bedingungen zu verbessern. Wenn wir als Gesellschaft von dieser wertvollen Arbeit profitieren wollen, muss sie angemessen honoriert werden. Nur so können wir sicherstellen, dass BNE kein Hobby ist, sondern ein Beruf, der ein sicheres Leben ermöglicht.</span></span></span></span></span></span>
<span style="font-size:12pt"><span style="text-justify:inter-ideograph"><span style="line-height:120%"><span style="font-family:"Liberation Serif",serif"><span style="color:#00000a"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Eine herbstliche Lektüre wünscht</span></span></span></span></span></span>
<span style="font-size:12pt"><span style="text-justify:inter-ideograph"><span style="line-height:120%"><span style="font-family:"Liberation Serif",serif"><span style="color:#00000a"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Larissa Donges</span></span></span></span></span></span>
<span style="font-size:12pt"><span style="text-justify:inter-ideograph"><span style="line-height:120%"><span style="font-family:"Liberation Serif",serif"><span style="color:#00000a"><span style="font-family:"Arial",sans-serif">Mitglied des geschäftsführenden Bundes-vorstands der ANU</span></span></span></span></span></span>