Die ANU appelliert mit 15 weiteren Verbänden an die Bundespolitik, den geplanten Rettungsschirm für Häuser der Jugend- und Familienbildung jetzt sofort zu beschließen. Auf Grundlage der von den Verbänden gemeinsam erhobenen Ausfallzahlen hatten Mitglieder des Finanz- und Haushaltsausschusses sowie Vertreter des BMFSFJ im April einen Rettungsschirm entwickelt. Die Häuser, die als Gemeinnützige kaum über Rücklagen verfügen und auch von anderen Rettungsschirmen nicht erfasst werden, sind nicht mehr in der Lage, weitere Wochen auf Entscheidungen zu warten.
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