- Gemeinschaftliches Kochen bei der Blauen Tafel in Frankfurt/M., Foto: Umweltelernen in Frankfurt/M. e.V.
Repair-Cafés, Urban Gardening und Beekeeping, Kleidertausch- und Schnippelpartys, Upcycling, Carrot Mobs – diese junge Graswurzelbewegung stellt die ANU in ihrem Projekt "Vom Handeln zum Wissen - Umweltzentren als Change Agents einer Transformation von unten" vor. Was haben diese und weitere Transformationsinitiativen mit Umweltzentren zu tun? Selbermachen, Selbstversorgen, Teilen und Tauschen – die Protagonisten vernetzen sich digital und werden offline lokal aktiv. Diese junge Bewegung verbindet Zukunftsfähigkeit mit Lebensfreude und konkretem Handeln. Indem sie ausprobieren und gestalten, erwerben die Aktiven informell Wissen und Fähigkeiten. Die in der Bildungsarbeit erfahrenen Umweltzentren bringen sich in die Transformationsbewegung ein und gestalten den sozial-ökologischen Wandel mit: Umweltbildungseinrichtungen können Lernprozesse begleiten, reflektieren und damit die Wirksamkeit hinsichtlich nachhaltiger Entwicklung anregen.
Wandelgeschichten erzählen von Kooperationen zwischen Umweltbildungsanbietern und Transformationsinitiatven.
Ein Glossar stellt wichtige Transformationsinitiativen vor.