Schulen

In der Zusammenarbeit mit Schulen spielen Umweltzentren eine wichtige Rolle als außerschulische Lernorte und als Innovationsgeber für projekt-, erlebnis- und handlungsorientierte Methoden. Laut ANU-Umfrage finden jährlich über 32 000 Veranstaltungen für Schulklassen statt, die von MitarbeiterInnen der Umweltzentren geleitetet werden – in Umweltzentren, aber auch in den Schulen selbst oder in ihrem Umfeld. Im Sinne der Förderung von Gestaltungskompetenz sind insbesondere längerfristige Projekte bedeutend. Umweltzentren und andere freie Träger der Umweltbildung begleiten Projekte zum Energiesparen oder zur Schulhofgestaltung, sie experimentieren mit der Verbindung von Umweltbildung und Globalem Lernen und unterstützen die Öffnung von Schulen durch Knüpfen sogenannter Lernortenetze (z.B. Bauernhof, Kartoffelschälfabrik und Supermarkt).

Praxisbeispiele

Hintergrundtexte

Praxismaterialien

Partner/Verbände/Institutionen