Jugendliche

Auf die Frage, welche Zielgruppen von Umweltzentren am wenigsten erreicht wurden, standen in einer Umfrage der ANU die Jugendlichen ganz oben. Weithin beklagt wird, dass der Stellenwert von politischem Engagement und von umweltbewusstem Verhalten bei Jugendlichen eher gering ist. Könnte ein Grund darin liegen, dass laut Shell-Jugendstudie Ideologien, besonders „ideologisch unterfütterter Pessimismus passe“ sind? Jugendliche orientieren sich, so die Studie weiter, an konkreten und praktischen Problemen, die für sie mit persönlichen Chancen verbunden sind, sie werden durchaus auch gesellschaftlich aktiv und haben ein ausgeprägt positives Denken. Dass Umweltzentren hieran durchaus erfolgreich anknüpfen können, zeigen ganz verschiedene Beispiele zu Energie, Kunst, Landschaftspflege, Kochen und Musik oder die 72-Stunden-Aktion zu ökologischen und sozialen Projekten im Nahbereich.

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