Die Methode Zukunftswerkstatt mit ihren klassischen drei Phasen (Kritik-, Phantasie- und Umsetzungsphase über zwei Tage) ist wohl die bekannteste Methode, um TeilnehmerInnen zu ermutigen, eigene Entwürfe zur Zukunftsgestaltung zu entwickeln. Sie ist in vielen Beteiligungsprozessen eingesetzt und dabei für den Einsatz bei Kindern für Lokale Agenda 21 - Prozesse abgewandelt und weiterentwickelt worden. Die Zukunftskonferenz ist eine ähnliche Methode für Großgruppen, in denen sich zum Beispiel BürgerInnen und Verantwortliche einer Stadt mit einem städtebaulichen Umbauprojekt befassen.
Praxisbeispiele

Ausgezeichnet als offizielles Dekade-Projekt: 2,4
(Eintrag vom 22.10.2008)

Ausgezeichnet als offizielles Dekade-Projekt: 2006/2007
(Eintrag vom 08.10.2008)
Den Geist schaffen, der das Ganze trägt. Umweltstationen als Moderatoren von LA 21 Prozessen (Zukunftskonferenz)(Eintrag vom 15.09.2005)
Wie sieht der umweltfreundliche Betrieb der Zukunft aus? Eine Zukunftswerkstatt mit SchülerInnen(Eintrag vom 15.09.2005)
Hintergrundtexte
Methoden der UmweltbildungAuf dem Österreichischen Portal zur Umweltbildung und BNE werden Methoden der Umweltbildung ansprechend vorgestellt. z.B. Rollenspiele, Open Space, Szenariotechnik usw.
(Eintrag vom 19.02.2009)
(Eintrag vom 19.02.2009)