Klimafreundlich essen

Knapp ein Fünftel der in Deutschland ausgestoßenen klimaschädlichen Gase ist auf die Ernährung zurückzuführen. Eine klimafreundliche Ernährung verwendet möglichst wenig tierische und fettreiche Lebensmittel. Bevorzugt werden saisonale Bioprodukte aus dem Umland. Natürlich sollte man mit dem Rad einkaufen fahren sowie selbst und energieeffizient kochen. Da wohl nur wenige Menschen derart vorbildlich handeln, haben Verbraucherzentrale und Stiftung Warentest das Unterrichtsmaterial „Essen – (K)eine Klimasünde?“ für die kritische Verbraucherbildung entwickelt. Es eignet sich für den Unterricht in den Klassenstufen 8 bis 10, umfasst zwei bis drei Seiten und kann sofort eingesetzt werden. Kostenlos aus dem Internet können auch die beiden anderen Einheiten der Reihe Konsumwelt kompakt heruntergeladen werden: „Shoppen im Web“ und „Licht im Label-Dschungel“

www.verbraucherbildung.de