Die Umwandlung der indonesischen Regenwälder in Agrarsprit-Monokulturen hat katastrophale Klimafolgen. Die rund zwölf Millionen Hektar Torfsumpfwälder in der Provinz Zentral-Kalimantan auf Borneo entziehen der Atmosphäre pro Jahr 24 Millio-nen Tonnen CO2. Werden sie für Palmöl-Plantagen vernichtet, gelangen nach und nach rund 84 Milliarden Tonnen Treibhausgase in die Atmosphäre. Mit der Regenwaldvernichtung wird auch der Lebensraum der dort lebenden Orang-Utans zerstört. Für jedes Exemplar des Bildbandes "Die Denker des Dschungels - Der Orangutan-Report", das von Rettet den Regenwald gekauft wird, verschenkt der Verein in seiner Aktion "1000 Schulen für die Orang Utans" ein Buch an eine Schule in Deutschland.
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